

Dadurch sind anspruchsvolle Spiele wie Evolve nur in niedrigsten Einstellungen flüssig spielbar. GM108 unterstützt DirectX 12 nur mit Feature Level 11_0.ĭie Leistung der Geforce 930M liegt etwas unterhalb der GeForce 840M. Eine weitere Optimierung betrifft den stark vergrößerten L2-Cache, der einen Teil der Speicherzugriffe abfangen kann und damit den Einsatz eines relativ schmalen Speicherinterfaces gestattet. Nvidia verspricht, dass ein Maxwell-SMM mit 128 ALUs 90 Prozent der Leistung eines Kepler-SMX mit 192 ALUs erreicht. Zudem wurden die Scheduler modifiziert, was im Ergebnis zu deutlichen Energieeinsparungen und einer höheren Auslastung der Shader führen soll.

GM108 verfügt vermutlich über 3 SMMs und damit 384 Shadereinheiten, 24 TMUs und 8 ROPs (64-Bit-Interface). Dafür hat Nvidia unter anderem die Shader-Cluster (SMM) umstrukturiert, die nunmehr nur noch 128 statt zuvor 192 ALUs integrieren. Später kam die GeForce 930MX (mit GDDR5) auf dem Marktĭie Maxwell-Architektur des GM108-Chips wurde gegenüber der älteren Kepler-Generation kräftig überarbeitet, wobei der Fokus insbesondere auf der Steigerung der Energieeffizienz lag.

Quartal 2016 auch mit GDDR5 Grafikspeicher erhältlich laut Gerüchten. Update: Die N16S-LP Variante (mit TDP von 5-12 Watt) ist ab dem 1. Ob diese Varianten ebenfalls 384 Shader aufweisen, ist noch unklar da der Grafiktakt anscheinend deutlich geringer ist (457 MHz + Boost). Von dieser kann es auch eine GDDR5 Variante geben. Neben der normalen 25 Watt TDP Version gibt es auch eine 12 Watt Low Power (N16S-LP) Version mit etwa 10% geringerer Performance. Dadurch ist sie der GeForce 840M sehr ähnlich, jedoch bei geringeren Taktraten. Die Karte basiert auf dem GM108-Chip und verfügt über 384 Shadereinheiten sowie ein 64-Bit-Speicherinterface für DDR3-RAM.

Sie basiert auf der Maxwell-Architektur und wird weiterhin in 28-Nanometer-Technik gefertigt. Die NVIDIA GeForce 930M ist eine DirectX-11-Grafikkarte der (unteren) Mittelklasse, die im März 2015 vorgestellt wurde.
